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Concordia Sagittaria

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Die Ausgrabungen von Concordia Sagittaria begannen im letzten Jahrhundert auf der linken Uferseite des Flusses Lemene, wo man eine Begräbnisstätte aus dem IV - V Jhdt., genannt 'Sepolcreto dei Militi' fand. Im Jahr 381 n.Chr. hat man mit dem Bau der 'Basilica Apostolorum' (im unteren Stockwerk die Kathedrale) begonnen. Die Basilika steht auf einer großen 'domus romana' aus dem I Jhdt. n. Chr. Diese Kirche wurde zur Beherbergung der Apostel errichtet.

Das Baptisterium ist ein Schmuckstück romanisch-byzantinischer Kunst. Seine Errichtung, von 1089 bis 1105, wurde von dem Bischof Regimpoto gefördert, dessen Sarkofag sich heute in diesem Baptisterium befindet. Es handelt sich um ein Bauwerk mit griechischem Grundriß, mit einem Zentralquadrat, drei Absissen auf drei Seiten und einem Viertel Atrium. Oberhalb des Zentralquadrates erhebt sich ein kreisförmiger Tambour mit einem Einzelbogenfenster.