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Strand

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Eine langjährige Tradition des Urlaubs und Vergnügens

 

Die Geschichte von Jesolo als touristische Ortschaft geht auf das Ende des XIX. Jahrhunderts zurück, als die erste Badeanstalt in der Nähe von Piazza Marconi eröffnet wurde.
Offensichtlich hat nun Jesolo nach über einem Jahrundert des Fremdenverkehrs eben die Erfahrung und Erfindungsgabe erworben, die für diejenige Ortschaften typisch sind, die die Bedeutung der echten Gastfreundschaft am besten kennen.
Die offizielle Anerkennung als touristischer Aufenthaltsort geht auf 1952, aber schon am Ende der fünfziger Jahre war Jesolo eine der ersten Orschaften, die um ihr Image wetten wollte: der Rettungsring mit dem Kopf einer Gans, die kurz zum Symbol für die Seeortschaft wurde, stellte deren Neigung zum Urlaubsort für Familien mit Kindern sehr gut dar.

Übrigens schenken Lido di Jesolo die fünfzehn Kilometer Sandstrand, zusammen mit einem noch viele Meter weitab vom Ufer niedrigen Meerstand und den typischen Holzstegen, die Stille eines breiten naturellen Schwimmbades.
Heute darf sich Jesolo touristiche Aufnahmefähigkeit wirklich beträchtlicher Zahlen rühmen: 80.000 sind die Bette, aufgeteilt in ungefähr 400 Hotels, über 15.000 Ferienwohnungen und 7 Campingsplätze und Feriendörfer.
Dieser Küstenstreifen ist zum Ort der Erfahrung neuer Unterhaltungen geworden, wobei jeden Sommer auch wichtige Kunst-, Kultur- und gastronomische Veranstaltungen angeboten werden.

Mit dem neuem Millennium wird Jesolo um die Palme der Hauptstadt des Vergnügens wetteifern und dadurch seine doppelte Neigung zum mondänen Ortschaft und gleichzeitig zum Urlaubsort für Familien aufs Spiel setzen. Außer dem Lido ist die zweite Zone am Meer der Pinienwald, der sich drei Kilometer gegen Cortellazzo und die Mündung des Flusses Piave erstreckt und wo im Grünen eingebettete Campingsplätze, Feriendörfer, Villas und Hotels Hotels liegen.