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Noventa di Piave

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Noventa di Piave liegt am linken Ufer des Piaveflusses, Fossalta di Piave gegenüber, und ist mit diesem letzten durch eine charakteristische Pontonbrücke verbunden.

Es wird also damit vom Ostteil der Provinz von Venedig gesprochen und die Stadt grenzt an die Provinz von Treviso, sowie - im Uhrzeigersinn - an die Gemeinden von Salgareda (TV), San Dona' di Piave (VE), Fossalta di Piave (VE) und Zenson di Piave (TV).

Noventas Gemeindegebiet erstreckt sich über 1807 Hektare, mit einer Durchschnittshöhe über dem Meeresspiegel, die von 3 mt. an der Grenze mit San Dona' di Piave bis zu 8 mt. beim Ort Romanziol geht.
Aus einem geologischen Gesichtspunkt ist das Gebiet wegen der regelmäßig wiederkehrenden Überschwemmungen von der Gegenwart von vielem Schwemmschlick gekennzeichnet, besonders sandig beim Piavefluß.

Dank der Fruchtbarkeit des Bodens ist die landwirtschaftliche Tätigkeit sehr intensiv und befriedigend - besonders der Getreide- und Weinbau -, mit sehr guten Ernten, sowohl was sie Menge, als auch was die Qualität betrifft.

Die geographische Lage von Noventa erleichtert außerdem sowohl die Verkehrs- als auch die Einsenbahnverbindungen.
Nur 5 km weit entfernt liegt nämlich der Bahnhof von san Dona' di Piave und ein sehr guter Busdienst verbindet die Stadt mit den Hauptortschaften der Provinz.
Ferner liegt eben in Noventa eine A4 Venedig-Triest Autobahnzahlstelle, die tatsächlich auch die Bezugshauptausfahrt für alle diejenigen ist, die die nahen Strände von Jesolo und Eraclea erreichen möchten.

Die Bevölkerung des Gebietes zählt ungefähr 6.000 Einheiten, d.h. zirka 280 Einwohner per qkm, obwohl die meisten Leute in der alten Stadtmitte wohnen.
Die Vororte Noventas heißen Romanziol, Santa Teresina und Ca' Memo.

St. Mauro Pfarrkirche gehört zur Diözese von Treviso.

 

 

 


Route von Noventa di Piave. Spuren Vergangener Zeiten

Der Grund und Boden wurde fast völlig von venezianischen Adelsfamilien aufgekauft, die dann hier ihre Patriziervillen bauten.Der fruchtbare Boden, diese herrliche Landschaft und die gute Schiffsverbindung nach Venedig waren dabei ausschlaggebend.Nach der Niederlage von Caporetto war Noventa leider nur noch ein Trümmerhaufen.Die Noventaner bauten die Stadt in kürzester Zeit wieder auf, trotz ihrer Lage so nah am Fluß, trotz der schwierigen Zeiten durch Einstellung der Schiffahrt und der Kiesförderung aus dem Flußbett.

Itinerario (de)